Abstract:
Notationstechniken gelten als Gehirnstützen beim Konsekutivdolmetschen. Es ist eine Anforderung an jedem Dolmetscher sein eigenes Notationssystem zu entwerfen. Dabei sollte es seinem individuellen Denkmuster angepasst und unter Berücksichtigung der drei Gedächtnisspeicher aufgestellt sein. Nach einer eher biologischen Beschreibung der drei menschlichen Gedächtnisspeicher, soll festgestellt werden, inwieweit das lineare Notationssystem und Mind Mapping Gehirn und Gedächtnis unterstützen und als gehirngerecht bezeichnet werden können.